haltlose gründe
Emmanuel Bornstein | Sven Kroner | Miriam Vlaming
05.11.2013 – 16.02.2014
Die Künstler der Schau lassen durch die Verschleifung von Bildebenen, durch Schwebezustände, Brüche in der Perspektive und ungewöhnliche Blickwinkel einen verwirrenden, haltlosen Raum entstehen. Diesen Nicht-Raum nutzen sie, um Grenzen des Erzählens zu überwinden. Sie thematisieren psychische Desorientierung, die bildnerische Darstellung historischer Katastrophen – und künstlerische Inspiration.
Weitere Informationen zur Ausstellung auf der Webseite des Veranstalters.
Abb.: Emmanuel Bornstein © Künstler