Thomas Georg Blank
Mitglied der Darmstädter Sezession seit 2015
Experimentalfilm und Video, Fotografie, Medien- und Computerkunst, Performance

Thomas Georg Blank, geboren 1990 in Bensheim, Studium der Kultur- und Medienpädagogik an der HS Merseburg mit Schwerpunkt Fotografie, seit 2013 in der Klasse von Silvia Bächli an der staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Arbeitet als Vermittler und Berater für Medienprojekte im gesamten Bundesgebiet. Schwerpunkt seiner künstlerischen Arbeiten sind interdisziplinäre Projekte, die medienübergreifend das Gesellschaftsleben erforschen.
2016
2. Platz bei durch die taz initiiertem Ideenwettbewerb für ein „Arisierungs“-Mahnmal in Bremen
2015
Heinrich-Hertz-Stipendium
Gewinner im Wettbewerb „Kann Spuren von Kunst enthalten“
Förderpreis der Darmstädter Sezession
Förderung durch das Kulturbüro der Stadt Karlsruhe im Programm „Wissenschaft Technik Kunst“
2014
Gestaltung der Darmstädter Kalenderblätter mit Jörn Ludwig Heilmann
2012
Stipendiat der Stadt Merseburg im Programm „Deutschlandstipendium“ des BMBF
Publikumspreis im Wettbewerb des Filmforum Selbstgedrehtes in Halle (Saale)
2017
„Closed Universe (Part II)“, Galerie Martinetz, Köln (D)
„WestSüd“, Galerie Knecht&Burster, Karlsruhe (D)
„ConspiracyBoOgie“, Atelier CIRCUS3000, Karlsruhe (D)
„Karlsruher Künstlermesse“, Regierungspräsidium Karlsruhe (D)
2016
„Absurde Phänomene des Realen #1“, Kunstpavillon Burgbrohl (D)
„Open Art“, Brief- und Schaukastengalerie, Freiburg (D)
„Auf der Suche nach Orgon“, ßpace, Karlsruhe (D)
„JKON“, Schützi Olten (CH)
„Open Space Rundgang“, whyyes, Karlsruhe (D)
„Geschwisterraum Gruppenausstellung“, Geschwisterraum, Karlsruhe (D)
2015
„Mit Kunst für Kunst“, Kunsthalle Darmstadt (D)
„AUFBRUCH / ästhetische Reflexionen“ Jahresausstellung der Darmstädter Sezession (D)
„Zur Phänomenologie der Natur und Naturbegegnung“, Samothraki, Griechenland (G)
„MACH Festival“, Hühnermanhattan, Halle (Saale) (D)
2014
„Rabenvater“, Einzelausstellung im Ständehaus Merseburg (D)
2012
„Close Up! Junge Fotojournalisten auf der 62. Berlinale“, C/O Berlin (D)