Gloria Brand
Mitglied der Darmstädter Sezession seit 1995
Collage

Von 1960 bis 1965 studierte Gloria Brand an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main bei Prof. K. M. Schulz-Schönhausen. Anschliessend war sie Assistentin für Bühnenbild an den Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main. Es folgte ein Aufenthalt in den USA im Jahr 1966.
Seit 1970 ist sie als freischaffende Künstlerin tätig. Von 1987 bis 1988 erhielt sie einen Lehrauftrag am Kunstpädagogischen Institut der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
1985
Eisenturmpreis Kunstverein Mainz
2015
Kulturpreis Kunstinitiative Dreieich
2016
„Chaos – Zufall – Ordnung“ Kunstforum Seligenstadt
„Gloria Brand – Collage“ Kulturhof Flachsgasse, Städtische Galerie Speyer (EA)
„Antikompositionell – Kompositionell“, Collage und Objekte, Künstlerhaus Göttingen im Lichtenberghaus (EA)
2015
25. Kunsttage Dreieich, Kulturpreis „Kunstinitiative“
„Erster Ausschnitt“ Collagen. Die Sammlung Meerwein, arp – museum Bahnhof Rolandseck, Katalog
2014
„Stück–Werk–Welt“ Galerie Natuschil Darmstadt mit Matthias Will, Skulptur
2011
„Prinzip Collage“ Galerie Netuschil, Darmstadt
„Papier konkret“ Galerie St. Johann, Saarbrücken/Galerie Ruhnke, Potsdam und
Galerie Grewenig, Heidelberg
2010
„Neue Nachbarschaften“ die Sammlung Dellwing, Kunstverein Speyer, Katalog
„100 Jahre Galerie F.A.C. Prestel“ Frankfurt am Main, Katalog
2009
„Collagen und Objekte 1984–2009“ Galerie Friebe, CH/St. Gallen (EA)
2008
„Gestern war – heute ist“, Museum gegenstandsfreier Kunst Otterndorf, Katalog
„Streifzüge“ Galerie F.A.C.Prestel, Frankfurt/Main (EA)
2007
„Unterwegs“ Graf-Schwerin-Forschungsgesellschaft, Berlin, (EA), Katalog
„Lieblingsbilder“ Stadtmuseum Hofheim, Katalog
2006
bbg 8. ART-Dialog, Berlin (EA), Katalog
2004
„Zwischen Malerei und Objekt“ Museum Schloss Philippsruhe, Hanau und Kunstverein Speyer, mit Helmut Dirnaichner/Jo Enzweiler/ Koichi Nasu, Katalog
2001
„Veränderungen/Neuerwerbungen“ studio a, Museum gegenstandsfreier Kunst, Otterndorf
„Rückblick in die Zukunft“ Kunst aus Speyerer Privatbesitz, Kunstverein Speyer, Katalog
1999
„Korrespondenzen“ Künstler begegnen Malerei von Kindern, Kunstverein und Kunsthalle Darmstadt, Katalog
1994
„Collage in Deutschland“ Kunstverein Speyer, Katalog
Kunstverein Speyer (EA) und Städtische Galerie Dreieich (EA) Katalog
1993
„Relief-Collage“ Galerie Lietzow, Hartmann & Noé, Berlin (EA),
und“ART Frankfurt“/“ART Cologne“
1992
Kunstforum Seligenstadt (EA)
1991
„Bild–Schnitt–Bild“ Kunstverein/Kunsthalle Darmstadt, mit Astrid Lincke-Zukunft,
Margot Middelhauve, Annegret Soltau, Katalog
Kunstverein Friedberg (EA)
1989
Galerie Erhard Witzel, Offenbach/Main (EA)
Brückenturm-Galerie, Mainz (EA)
studio a, Museum gegenstandsfreier Kunst, Otterndorf, Landkreis Cuxhaven,
mit Christa von Schnitzler, Plastiken, Katalog
1988
„Die Collage“ Galerie Noé, Berlin
Kunstverein Offenbach/Main, mit Astrid Lincke-Zukunft
1987
„forum“ Stadtsparkasse, Frankfurt/Main (EA), Broschüre
Galerie F.A.C. Prestel, Frankfurt/Main
1986
Galerie Karin Friebe, Mannheim (EA), Katalog
1985
Marielies-Hess-Stiftung, Frankfurt/Main, mit Astrid Lincke-Zukunft/Dörte Nielsen
„1. Eisenturmpreis“ Kunstverein Mainz
1984
„Deutsche Landschaft – heute“ Berlin/Emden/Hannover, Katalog
1983
„Szenarium 83“ Kunstverein Frankfurt/Main
Galerie Karin Friebe, Darmstadt (EA)
1978
„Junge Kunst in Hessen“ Marielies-Hess-Stiftung Frankfurt/Main