Georg Heck
Mitglied der Darmstädter Sezession seit 1951
Malerei

1916-20 Kriegsdienst und Gefangenschaft
ab 1920 Fabrikarbeit in Frankfurt/Main, ab 1923 Schüler an der Städelschule Frankfurt/Main in der Landschaftsklasse bei Eggersdörfer, nach der Auflösung der alten Städelschule wechselte er zu Johann Vincenz Cissarz an die dortige Kunstgewerbeschule, 1928-32 erneut Städelschule in der Meisterklasse bei Max Beckmann
galt ab 1933 als »entartet«, seine Bilder wurden auf dem Römerberg verbrannt, 1944 Verlust seiner persönlichen Habe und seines künstlerischen Werkes durch Bombenangriff auf das Karmeliterkloster Frankfurt/Main, 1945 Kriegsdienst und Gefangenschaft
seit 1946 freischaffender Künstler, Mitbegründer der Frankfurter Sezession
Preise und Auszeichnungen
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
* 24.05.1897 in Frankfurt am Main
†
01.12.1982
in Frankfurt am Main
WEITERE MITGLIEDSCHAFTEN:
Deutscher Künstlerbund