Ernst Glaeser
Mitglied der Darmstädter Sezession von 1946 bis 1951
Literatur

1923 Studium der Germanistik und Philosophie an den Universitäten Freiburg und München, Dramaturg am Neuen Theater in Frankfurt, Mitarbeiter der Frankfurter Zeitung
1928 Veröffentlichung seines Romans »Jahrgang 1902«, der verfilmt wurde und ihn weltbekannt machte, jedoch mit seinen anderen Veröffentlichungen 1933 verbrannt wurde
1933 wegen Schreibverbots Emigration in die Schweiz
1936 Veröffentlichung seines Romans »Der letzte Zivilist«, eine Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus
1939 Rückkehr nach Deutschland und Militärdienst
1941 Chefredakteur der Frontzeitung »Adler im Süden« auf Sizilien
nach 1945 Mitarbeiter der Rhein-Neckar-Zeitung, Veröffentlichung seines Romans »Glanz und Elend«
Preise und Auszeichnungen
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
* 29.07.1902 in Butzbach
†
08.02.1963
in Mainz
15.10.2017
Artikel zu Ernst Glaeser
25.10.2017
Der letzte Zivilist