Christine Colditz
Mitglied der Darmstädter Sezession seit 1980
Bildhauerei, Malerei

1982 erhielt sie die Berufung auf den Lehrstuhl für Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, 1988/89 erhielt sie ein Werkstipendium »Transparenz als Werkstoff« bei der Firma Röhm in Darmstadt.
Von 1990 bis 1992 gehörte sie dem Vorstand des Deutschen Künstlerbundes an.
1967 Heirat mit dem Architekten Andreas Sack, 1968 Geburt der Tochter Florentine.
Preise und Auszeichnungen
1999- Preis des Verlegers der Nürnberger Nachrichten Bruno Schnell
- Förderpreis des Freistaates Bayern
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
2012- Kunstverein Linz
- Kunstmuseum, Erlangen
- Kreismuseum, Peine
- Museen der Stadt Bamberg
- »Im Sonnentempel«, Eremitage, Kunstverein Bayreuth
- Palais Stutterheim, Kunstverein Erlangen
- Städtische Galerie, Würzburg
- Galerie Thomas, München
- Galerie Hofstee, Frankfurt
- Galerie Thomas, München
- Galerie Appel und Fertsch, Frankfurt
- Autoren-Galerie I, München
- Zimmertheater »König UBU«, Tübingen
* 1943 in Dresden
Lebt und arbeitet in Ebrach/Oberfranken
WEITERE MITGLIEDSCHAFTEN:
Deutscher Künstlerbund, Neue Gruppe, München
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